Gesundheit - grüner Tee
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Informationen über grünen Tee

Ich wollte ein paar Informationen zu grünem Tee ins Web stellen aber auch nicht zu viel Aufwand treiben - so "landet" diese Teeseite bei meinen Gesundheitsthemen.
Aber auch gleich eine wesentliche Bemerkung über die Gesundheit von grünem Tee: er ist gesund, aber alles ist relativ!
Wie Sie bei mir unter "Vollwertkost" lesen können, ist Vollkornbrot sicherlich gesund - gegenüber Weissmehlbrot! Aber gegenüber "Rohkost" ist es doch sehr ungesund! Da die Teeblätter überbrüht werden, ist es keine Rohkost mehr und nach "Konz" sollte man die Teeblätter lieber gleich frisch essen!
Ein ganz wesentliches Problem von grünem Tee ist natürlich auch sein Koffein-/Tein-Gehalt! Können Sie täglich nicht mehr ohne ein Aufputschmittel auskommen - ähnlich wie mit dem Kaffee?
Gleich zu Beginn einmal eine kurze Übersicht über Vitamingehalte:

Der Vitamingehalt im Vergleich (mg in 100g)
Vitamin C Karotin Vitamin B1 Vitamin B2 Koffein
Grüntee 100-250 29 0,7 1,38 13-46
Schwarzer Tee 0 0,9 0,1 0,7 45
Kaffee/Espresso 0 0 0 0,11 66-354

Darüber hinaus enthält grüner Tee folgende Stoffe: Tannin,Theobromin, Flurid, Adenin, Glutathion, Nikotinsäure, Riboflavin, Thiamin, Panthotensäure, Aminosäuren, ...

Was ist Grüner Tee ?
Ursprünglich gab es nur 2 Teepflanzen - heute gibt es aber weitere Züchtungen und Kreuzungen:

  • Camellia assamica: die aus Assam(Indien) kommt und ein Baum von 15 Meter Höhe wird.
  • Camellia sinensis: die aus China kommt und etwa 6 Meter hoch wächst.

Ursprünglich wurde der Tee in den Herkunftsländern von den Menschen immer nur "grün" getrunken. Erst die Engländer machten daraus schwarzen Tee, damit er sicht besser wochenlang per Schiff nach England bringen lässt, ohne schlecht zu werden! Wenn Du einen Apfel anschneidest, wird er an der Schnittstelle schnell braun - er oxidiert/fermentiert durch die Einwirkung von Luftsauerstoff, Bakterien und Pilzen. Genauso ist es mit den Teeblättern, wenn Sie geerntet werden: die Teeblätter werden verletzt und der Pflanzensaft tritt aus und kommt an die Luft. Damit wird grüner Tee dann langsam zu schwarzem Tee. Das kann man noch beschleunigen, indem man die Teeblätter absichtlich noch "aufbricht".
Bei grünem Tee muss man diese Fermentation verhindern/stoppen. Das wird durch eine "kurze" Erhitzung der Teeblätter erreicht. In China hat man das früher in grossen, alten Eisenpfannen über dem offenen Feuer gemacht - in Japan macht man das heute z.B. sehr schonend in Wasserdampf. Dadurch wird die Fermentation gestoppt und der grüne Tee bleibt uns erhalten.
Der schwarze Tee wurde von den Engländern in Indien natürlich aus der Pflanze Camellia assamica gemacht, der grüne Tee kam mehr aus China und Japan und damit von der Pflanze Camellia sinensis. D.h. eigentlich unterscheidenn sich grüner und schwarzer Tee in 2 Punkten: grüner Tee ist nicht fermentiert und stammt von einer anderen Teepflanze!
Es gibt natürlich auch grünen Tee aus Indien ... aber wer schon einmal von der Assam-Pflanze grünen Tee getrunken hat, weiss wie bitter dieser ist! Dem "Anfänger" rate ich grünen Tee von Camellia sinensis zu kosten. Es gibt aber auch auf Cylon grünen Tee von der "falschen" Pflanze, der mild sein kann ...
Wichtig: grüner Tee wird nicht mit kochendem Wasser überbrüht, das Wasser darf nur eine Temperatur von 70-90 Grad Celsius haben - je nach Teesorte.

Zur Historie von grünem Tee:
Wie das alles mit dem Tee begann, erzählt uns eine alte Überlieferung aus China. Nach dieser Geschichte begann alles mit dem Kaiser Shen-Nung, einem Gelehrten und Pflanzenkundler. Kaiser Shen-Nung, der aus Hygienegründen nur abgekochtes Wasser trank, ruhte an einem Frühlingsabend im Jahre 2737 v. Chr. unter einem wilden Teebaum. Ein leichter Wind kam auf und wehte einige Blätter in das bereits sprudelnde Wasser. Er kostete das Getränk und fand es wunderbar erfrischend und belebend. So soll also der Tee von Kaiser Shen-Nung entdeckt worden sein und konnte somit den Siegeszug um die ganze Welt antreten. Natürlich gab es früher nur Grüntee!
2700 v. Chr. wurde der Teestrauch bereits in der chinesischen Literatur erwähnt. 500 n. Chr. brachten buddhistische Mönche den Tee nach Japan. 621 n. Chr. wurde der Buddhismus in Japan Staatsreligion und der grüne Tee zum Nationalgetränk. 800 n. Chr. wurde das erste Buch über grünen Tee von dem Chinesen Han-Jü geschrieben. Im Jahre 1600 gelangte der Tee dann über die berühmte holländische Ost-Indische Compagnie nach Europa. Danach gründeten die Engländer ihre eigene Ost-Indische Compagnie und übernahmen das Teemonopol für viele Jahre.

Über die Gesundheit von grünem Tee:
Grüntee hilft von Fusspilz, bis Karies - es gibt ganze Bücher über die Wirkung von grünem Tee. Lesen Sie darüber selbst nach. Hier einige kleine Auszüge:
Die Gerbstoffe (Polyphenole) sind in Teeblättern zu ca. 10%-20% enthalten und wirken entzündungshemmend (antimikrobiell). Sie bilden durch ihre proteinbindende Eigenschaft eine schützende Membran auf entzündetem Gewebe (sekretionshemmend) und halten so äußere Reize fern, wirken also u.a. beruhigend auf Magen und Darm, und bei Erkältungen heilend auf die Atemwegsschleimhäute. Es wird angenommen, dass die im Tee enthaltenen Gerbstoffe (Polyphenole), im Speziellen der in der Humanmedizin vieldiskutierte Wunderstoff EGCG (als Hauptbestandteil der Gerbstoffe), die Aufnahme des Cholesterins in den Blutkreislauf abschwächen und zusätzlich die Wände der Adern im Körper schützen und geschmeidig halten soll. Die Blutdruckwerte werden gesenkt und Blutgerinnseln entgegengewirkt, das Blut wird flüssiger, Herz- und Kreislauferkrankungen werden vorgebeugt.
Tee ist ein guter Schutz gegen Karies: Tee enthält Fluoride und somit auch ein Schutz gegen Osteoprorose (Knochenschwund) und Arteriosklerose. Der menschliche Körper nimmt das Flour aus dem Tee sehr gut auf. Unterstützt wird die zahnschützende Wirkung durch die Gerbstoffe, die einen Schutzfilm auf den Zähnen bilden und den Karies-Bakterien den Nährboden entziehen.
Nachrichten für Abnehm-Willige: Nach einer Studie der Universität von Genf regt Grüner Tee den Kalorienverbrauch an. Mit davon betroffen sei auch die Fettverbrennung. Das meldet das American Journal of Clinical Nutrition.

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Hier einige wesentliche Links und weitere Informationen: